Das Zebra und die Dinge

Mein neuer Kalender 2012 enthält Objekte,
die sich mit dem Thema Schuhe und Globalisierung beschäftigen.

Das Zebra und die Dinge

Wildes im Schaufenster

Es gibt auch Schafe im Wolfspelz.
Puppen in der Tiermaske.

Nächste Termine

22.Sept. 2011
Ausstellung mit der Wr. Neustädter
Künstlervereinigung "Begegnung"
St. Peter an der Sperr, Wr.N.

15. und 16. Okt. 2011
Offenes Atelier bei Gaderer
Döpplingerstr. 71
2630 Ternitz
Sa und So von 14-18 Uhr

19. Okt. 2011
St. Pölten, Ausstellungsbrücke
"hats, heads and shoes"
18 Uhr, Buffet und Wein (Faber-Köchl)
Gemeinsam mit Isolde Tomann

Kannenmasken

Meine vier aktuellen Masken kann man über den
Kopf einer Schaufensterpuppe stülpen.
Ein clash der Kulturen !
Meine Masken sind natürlich aus Kannen gefertigt.

Kannenmasken

Neue Hutbilder von Gaderer

Männerhüte spielen mit dem Status, unten
und oben, mit der Rangordnung.
Damenhüte bilden Gruppen, sind an einer
Sache interessiert, aber auch: wer ist die Schönste ?
Bild: Damen um Rilke

Hunde im Schaufenster

Schaufensterpuppen sind das eine,
Hundepuppen im Fenster das andere,
gesehen in New York, gemalt im Atelier.

Manfred Gaderer als Objektkünstler.
Ein alter Sessel wird "verkunstet" und mit
Klebestreifen umwickelt.
Diese Technik habe ich schon bei Gießkannen angewendet.

Neue Schuhobjekte

Ausstellung MODE and MORE
am 20.5.2011 um 19 Uhr
Atelier-Galerie G71
Manfred Gaderer Malerei
Joachim Wieringer Fotografie
Eröffnung Peter Spicker

Blick in mein Atelier in der Galerie G71

Malerei auf Werbung

Seit dem Jahr 2000 überarbeitet Gaderer Werbungsseiten der
Zeitungsbeilage RONDO. Er arbeitet dabei mit Ölfarbe und Verdünnung.
Seitdem sind es schon 1300 Werke geworden.
Es geht dabei um Geschlechteridentität und Warenkritik.
Die malerische Wirkung ist erstaunlich.

Schuhobjekt

Neue Schuhbilder von Manfred Gaderer.
Bei den Schuhen gibt es die funktionelle Variante (Sport)
und die extrem modische Variante, besonders bei Damenschuhen.
Die erotische Ausstrahlung bei manchen "heels" ist nicht zu
übersehen.
Der Künstler legt sich durch das Betrachten von Schaufenstern
ein fotografisches Album an. Motive, die den Maler ansprechen,
werden gemalt, wobei Licht und Schatten den malerischen
Ausgangspunkt bilden.